Am 03. und 04. Juni 2022 fand in Berlin die erste Klausurtagung des neu gewählten Bundesvorstandes der AG Selbst Aktiv statt. In einer ausgesprochen harmonischen Atmosphäre wurden die anstehenden Dinge für die Wahlperiode des Vorstandes besprochen.

Hierbei ging es unter anderem um die zukünftige Aufgabenverteilung zwischen den Mitgliedern, um die Vernetzung mit den anderen Arbeitsgemeinschaften innerhalb der SPD und um Zeitschienen für weitere Abläufe.

Einer der Hauptschwerpunkte war das Thema der Umsetzung von Social Media und Digitalisierung. Es wurden hier die Fragen aufgeworfen, welche Möglichkeiten sich für die AG Selbst Aktiv bieten, um Menschen mit Behinderungen über soziale Plattformen barrierefrei zu erreichen.Hierzu wurde ein neues Redaktionsteam gebildet, welches aus der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, den Sozialen Medien und dem Newsletter besteht.

Völlig überraschend kam am Samstag die Bundesvorsitzende, Saskia Esken, zu einem kurzen Grußwort vorbei. Sie betonte die Wichtigkeit der AG Selbst Aktiv innerhalb der SPD und wertschätze die dort geleistete Arbeit auf gleicher Augenhöhe.

Karl Finke verwies darauf, dass das Regierungsprogramm maßgebliche Züge der AG trägt, was den gesamten Bereich von Menschen mit Behinderungen und deren Selbstbestimmung als Querschnittsthema betrifft.

Die beiden Bundesvorsitzenden Karl Finke und Katrin Gensecke äußerten sich sehr erfreut über die Klausur und deren Ergebnisse: „Wir haben nicht nur in einer sehr guten, offenen und harmonischen Atmosphäre getagt, sondern es hat sich auch gezeigt, dass der neue Bundesvorstand, von seiner Fachkompetenz her, sehr breit aufgestellt ist. Wir freuen uns sehr auf die nächsten zwei Jahre in der Zusammenarbeit.“